Bioresonanz

Seit November 2023 bin ich in Ausbildung zur Bioresonanztherapeutin bei Bewusstgesund GmgH in Thun. Abschluss August 2024. Es ist ein Lehrgang im Humanbereich, den ich auf die Tiere adaptiere. Ich habe ein Bioresonanzgerät der Firma Rayonex aus Deutschland, das über sehr interessante Programme im Human- und Veterinärbereich verfügt und Applikaktoren für Menschen und Tiere für eine einfache Anwendung zur Verfügung stellt.

Die Bioresonanz ist eine relativ junge Methode aus der Schwingungsmedizin. Sie arbeitet mit den elektromagnetischen Schwingungen, die der Körper aussendet. Die Schwingungen werden durch das Gerät aufgenommen, ausgewertet, je nach Bedürfnissen verändert und zurück an den Körper gesendet. Stossen die Schwingungen auf Resonanz, erfolgt eine Regulation.

Wer Noise Cancelling Kopfhörer verwendet, macht sich genau diese Technik zunutze. Die Kopfhörer nehmen den Lärm von aussen auf, verändern die Schwingung (in diesem Fall) um genau 180°, was den Lärm aufhebt. So simpel, reine Physik. Genau das passiert in der Bioresonanz.

Die Bioresonanz sieht sich nicht als Konkurrent zur Schulmedizin. Die Behandlungen sind sehr erfolgreich, wenn sie miteinander erfolgen.

Erste Erfahrungen

Flora

Flora ist eine ältere aber noch fitte Freibergerstute. Trübungen der Linse machen ihr das Sehen bei wechselnden Lichtverhältnissen schwer. Die Bioresonanzbehandlung auf diese Thematik hat Flora Erleichterung gebracht. Sie geniesst die Behandlung, die zuerst auf der energetischen und dann auf der körperlichen Ebene erfolgt, sichtlich. 

Der kleine T.

hat sich im Februar im Gesicht verbrannt. Die Verbrennungen Grad 2b und 3 wurden im Kinderspital versorgt. Die Prognose war, dass die Wunden/Narben frühestens in 1-2 Jahren, wenn überhaupt, nicht mehr zu sehen wären. 

Die Bioresonanztherapie hat begleitend eine Woche nach dem Unfall gestartet. Bei der 1. Kontrolle im Kinderspital waren die Wunden bereits verheilt. Die Narben werden Woche für Woche weniger. Danke an die Eltern, dass ich die Bilder dieser Entwicklung hier zeigen darf.

Das erste Bild ist eine Woche nach dem Unfall aufgenommen worden. Die übrigen Bilder immer 1-2 Wochen auseinander.

Die Kuh L

hatte nach der Geburt ihres Kalbes Fieber und aufgelaufene Beine. Sie hatte Schmerzen und wollte nicht fressen. Die tierärztliche Untersuchung brachte keine Erklärungen, die Medikamente keine Veränderung. 

Während der Bioresonanzbehandlung, kombiniert mit Heilpendeln, hat die Kuh angefangen zu fressen und die Beine wurden von blossem Auge erkennbar schlanker, die angestaute Lymphe floss ab. Das Bild zeigt den Zustand direkt nach der Bioresonanztherapie. Vorher waren keine Gelenke sichtbar. 

Sie gab noch 2 Tage immer wieder etwas Nachgeburt hervor und dann ging es ihr gut.